Das Simpson Protocol -

eine besondere Hypnosetherapie

Meine Praxis gehört zu den wenigen Hypnosepraxen in Deutschland, die das Simpson Protocol anbieten dürfen – eine innovative Methode für besonders effektive Hypnosebehandlungen.

Wie funktioniert das Simpson Protocol?

Das Simpson Protocol wurde von Ines Simpson, einer kanadischen Hypnotiseurin, entwickelt und zeichnet sich durch seine ganzheitliche, schnelle und wirkungsvolle Herangehensweise aus. Diese moderne Technik der Hypnose erzielt beeindruckende Ergebnisse.

Ein herausragendes Merkmal des Simpson Protocols ist, dass keine ausführlichen Vorgespräche erforderlich sind. Anders als bei klassischer klinischer Hypnose, bei der Blockaden das Sprechen über das Problem erschweren können, setzt das Simpson Protocol auf die Kraft des hypnotischen Zustands selbst. Zu Beginn wird der Klient in einen besonders tiefen Trancezustand, den sogenannten „Esdaile State“ oder „Esdaile-Stadium“, versetzt. Von dort aus wird er auf sehr hohe Ebenen des Überbewusstseins geführt.

In diesem Zustand ist es dem Hypnotiseur möglich, den Geist so zu lenken, dass er selbst die notwendigen Veränderungen anstößt. Beim Simpson Protocol arbeitet der Hypnotiseur nicht mit traditionellen Suggestionen, sondern nutzt ideomotorische Fingersignale, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.



Das Simpson Protocol ermöglicht die Lösung selbst komplexer Probleme in kürzester Zeit. Oft genügt bereits eine einzige Sitzung, um eine deutliche Verbesserung und eine positive Veränderung zu erleben. Die erste Hypnosesitzung dauert in der Regel zwei bis drei Stunden, während Folgebehandlungen meist kürzer sind.

Stellvertreter-Hypnose

Es kann sein, dass es etwas gibt, das verhindert, dass ich direkt mit meinem Patienten/Klienten arbeiten kann. Dann ist es beim Simpson Protocol möglich einen Stellvertreter zu installieren, mit dem ich dann am Problem arbeiten kann:

- Babys (z.B. Schreiproblematik, gesundheitliche Probleme, Schmerzen...)

- Kleinkinder

- Komapatienten

- Tiere



Video:

Demonstration beim Internationalen Hypnosekongress 2017

(durch den Ausbilder des Simpson Protocols im deutschsprachigen Raum:
Stin-Niels Musche)