Begleitend bei einer Krebserkrankung

Vielleicht fragst du dich jetzt, wie Hypnosetherapie bei Krebs helfen soll.

Die begleitende Hypnosetherapie arbeitet hier mit verschiedenen Ansätzen.
Zunächst schauen wir gemeinsam nach, ob du möglicherweise - vielleicht schon über Jahre hinweg - aufgestaute Emotionen durch Stress, Probleme oder andere Ursachen mit dir trägst. Diese gilt es ausfindig zu machen und aufzulösen, so dass du freien Zugang zu deinen Ressourcen und deinen eigenen Selbstheilungskräften hast.

Jetzt beginnt der zweite Schritt in unserer Behandlung.                               

In meinem Therapiekonzept  erarbeiten wir ein Visualisierungsszenario. Das bedeutet, wir erstellen sowohl von deinem Tumor, als auch von allen Helfern (Chemotherapie, Bestrahlung, körpereeigene Abwehrstoffe …) ein für dich vorstellbares Bild. Mit Hilfe dieses Bildes wissen deine Selbstheilungskräfte, wie sie arbeiten sollen und was sie für dich tun sollen. Sie bekommen einen „Fahrplan“. Das bedeutet, dass ab jetzt die körpereigene Abwehr ganz gezielt arbeiten kann.                                                                                                               

Als Nebeneffekt wird mit dieser Methode immer wieder beobachtet, dass die Nebenwirkungen der medizinischen Therapie häufig nachlassen.

Der amerikanische Zellbiologe Dr. Bruce Lipton schrieb in seinem Buch „Biology of Beliefs“: Das Gehirn kontrolliert das Verhalten der Körperzellen.
Und genau diesen Effekt nutzen wir mit aller Kraft.

Du lernst, dich zu entspannen, was gleichzeitig bei Ängsten und Schlafstörungen helfen kann. Dein Körper erhält die Kraft, die er braucht, um den Kampf anzutreten.

Diese Methode wird immer mehr auch in der Medizin eingesetzt und immer mehr Ärzte beginnen, damit zu arbeiten.